Nachdem also unser Modell im Wesentlichen zusammengebaut
ist und wir uns die richtigen Pinsel zugelegt haben soll nun endlich das
Bemalen beginnen. Damit sind wir schon bei der ersten
Entscheidung: Grundieren oder nicht grundieren ? Es
gibt dazu ja unterschiedliche Positionen, aber ich grundiere meine Modell
immer. Welche Grundierung hängt von den endgültigen Farben ab. Im
allgemeinen benutze ich als Grundierung einen hellen Grauton der matt sein
sollte. Meine Grundfarbe entsteht, wie schon beschrieben, aus Farbresten
die ich einfach zusammen schütte. Sollte die Farbe doch mal etwas dunkel
werden, dann kommt einfach Weiß rein. Der Farbton liegt etwa so bei
Revell 57 oder heller. Die Farbe wird soweit verdünnt, das wenn man die
Pinselspitze herein hält die Farbe selbst in die Borsten gesaugt wird ( durch die Kapillarwirkung ). |
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So sieht das etwa aus. Im rechten Bild sind zwei Dinge auf
die man achten sollte:
- die abstehende Borste !! ( besser gleich abschneiden ) und
- die kleinen Staubpartikel auf dem Pinsel
Hier ist es aber nicht ganz so schlimm, weil solch kleinen Fehler
lassen sich nach dem Trocknen mit 1000'er Schleifpapier leicht
korrigieren. |
Welche Vorteile bringt das Grundieren:
- Man hat eine einheitliche Grundfarbe, die die Farbe des
Hauptanstriches nicht verfälscht !
- Bei dem nachfolgenden Farbanstrich haftet die, stark verdünnte,
Farbe besser und auch das Trocknungsverhalten verbessert sich.
- Man sieht eventuelle Fehler und kann diese leichter ausbessern !
- Es gibt Farben wo ein spezieller Untergrund unerlässlich ist,
wie Weiß und Signalorange ( Revell 25 ), eigentlich alle Rottöne,
die von Natur aus schlecht decken.
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Farbtest mit Grundierung:
- Revell 25 auf original Plastik,
- Revell 25 auf grauer Grundierung zweimal gestrichen,
- Revell 25 auf weißer Grundierung einmal gestrichen, man sieht - der
gleiche Farbton wie auf dem Deckel,
- Weiß auf weißer Grundierung,
- Weiß auf weißer Grundierung mit ca. 1% Blau Revell 58
Man sieht also eindeutig, dass Revell 25 nur ein vernünftiges Ergebnis
liefert, wenn mit Weiß grundiert wird. Weiß erhält eine wirklich
strahlende Farbe, wenn mit Weiß 99% - Blau 1% grundiert wird ( den Tipp hat mir ein alter Seemann gegeben ). |
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Wenn ich Silber als Grundfarbe haben will, um
z.B. Lackabplatzer darzustellen, grundiere ich trotzdem mit matt-grau um
das Risiko des Abreißens der Silberfarbe zu verringern. Es kann aber
trotzdem passieren, dass man sich Silberfarbe z.B. mit dem Abklebeband
abzieht.
Die Grundierung lasse ich mindestens 12 Stunden trocknen, sie muss
nicht unbedingt vor dem Übermalen völlig aushärten, erst nach der
ersten Deckschicht sollte mindestens eine Trockenzeit von 48 Stunden
eingehalten werden. |
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Zum genauen Mischen der Farben verwende ich Insulinspritzen
( ganz rechts ), weil auf zehntel ml genau gemessen werden kann. |
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Als Beispiel möchte ich hier die Außentanks
der F-104 G Marineversion nutzten, um die bisherigen Schritte praktisch
zusammenzufassen. |
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Der Tank ist mit Weiß grundiert ( Revell 5) und mit kip
308 abgeklebt. |
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Ich beginne mit den Rändern. Die Farbe ist etwas dicker
eingestellt ( beim Eintauchen des Pinsels steigt sie nicht nach oben, der
sich bildende Tropfen wird auf Küchenkrepp o.ä. abgetupft ) und durch
Auftupfen und leichtes ziehen des Pinsels vom Klebeband weg wird der Rand
bemalt. Die Farbe nehme ich deshalb etwas dicker, weil gleich beim ersten
mal der Rand fertig werden sollte. |
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Den Pinsel, den ich dazu benutze, habe ich flach geschnitten
um eine gleichmäßige Fläche beim betupfen zu erhalten. |
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Danach wird der Zwischenraum ausgefüllt und das Klebband
entfernt. Da wir ja den Rand mit etwas dickerer Farbe gemalt haben und die
Farbe in der Mitte beim ersten mal nicht deckt wird nach dem Trocknen
nochmals übermalt ( dabei muß man nur aufpassen um die Ränder nicht zu
überpinseln). |
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So sieht der orange Anstrich aus |
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Sollte man doch mal so etwas fabrizieren ist das kein
Beinbruch. Nach dem Trocknen mit 1000'er Schleifpapier nass lässt sich
das korrigieren. Nach dem Planschleifen einfach mit Pinsel Größe 6 und 1
zu 1 verdünnter Farbe überstreichen. Den Absatz, der sich am Rand
gebildet hat, schleife ich jetzt noch nicht ab, wir werden noch
sehen warum, erst mal richtig trocknen lassen !! |
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Ich nutze die sich gebildete Kante gleich als Ansatzpunkt
für die nächste Farbe. Ich hatte oft das Problem, dass ich beim erneuten
Abkleben nicht exakt die Kante getroffen habe. Beim Einfärben der Räder
kam mir die Idee es auch an den Kanten so zu tun. Also die Anschlußfarbe
wird stark verdünnt ( etwa 1 Teil Farbe, 5 Teile Verdünnung ), dann den
Pinsel kurz vor der Kante ansetzen und die Farbe läuft von selbst an die
Grenze. |
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Hier das Beispiel mit dem Reifen ( den Tipp, mit dem
ausnutzen der Kapillarwirkung ist von
Arne ). |
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So sieht das Ergebnis aus. Wenn die Farbe richtig
getrocknet und ausgehärtet ist gehe ich leicht mit 2000'er Schleifpapier
( nass ) drüber, also lassen wir es trocknen |
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Nach dem Trocknen und abschleifen sind die Behälter
fertig. |
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Mit Weiß hatte ich auch so meine Probleme. Deckt schlecht
und sah immer "furchtbar" aus, wie auf dem Bild unschwer zu
erkennen. |
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Dann der Tipp des Seemann's, also Weiß mit Blau gemischt
und dass als Grundierung benutzt. ( Revell Matt 5 und 58 ). Nach dem
Trocknen mit 1000'er Schleifpapier nass angeschliffen und die erste
Schicht Weiß ( 5 ) aufgetragen. Nach dem Trocknen wieder glatt
geschliffen und nächste Schicht drauf. Das Ergebnis ist so wie ich es mir
gewünscht habe. Noch ein Tipp, wenn das Weiß, obwohl ja Matt 5, glänzen
soll so ist das ganz einfach zu machen. Nach dem richtigen Trocknen der
Farbe einfach ein nicht fusselndes Leinentuch ( ich nehme ein
Stofftaschentuch ) nehmen und mit leichtem Druck das Weiß polieren,
glänzt fast wie Hochglänzlack ! |
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Wenden wir uns nun einer anderen Farbgebung zu.
Bei dem Modell sollen "Gebrauchsspuren", wie Lackabplatzer u.ä.
mal an Ende zu sehen sein. Dazu soll erst eine Schicht Metallfarbe
aufgetragen werden. Da Metallfarben erfahrungsgemäß auf der
Plasteoberfläche schlecht hält ( man merkt das meistens erst wenn man
was abgeklebt hat und dann das Klebeband abzieht und die Farbe gleich mit
kommt ) wir als erstes mit stark verdünntem Mattlack, Verhältnis ca.
1:1, grundiert. |
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Ohne Grundierung .... |
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... erste Grundierung. Sie deckt natürlich nicht, was auch
nicht notwendig ist, sondern soll nur eine gut haftende Schicht zwischen
Modelloberfläche und der eigentlichen Metalllackierung
darstellen. |
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Danach wird mit Revell 90 die eigentlichen Grundfarbe
aufgetragen. |
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So Klappen und Vorflügel sind dran und es geht weiter. Als
erstes werden die Fahrwerkschächte mit dickerer Farbe und Pinsel getupft. |
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Das gibt wenigstens etwas Struktur wenn schon nix drin ist
...
Mit dieser "Tupftechnik" lassen sich auch sehr gut Leder oder
Rost an Auspuffrohren darstellen !
Danach wird die Rumpfunterseite mit Revell 49 bemalt. |
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Lackschäden wie an der Kante des SLW oder den
Flügelkanten erzeuge ich, indem ich nach dem Aushärten der Farbe mit
sehr groben Schleifpapier ( 320'er Körnung ) kurz und kräftig flach über
die Kanten fahre. Mir gefällt's, hihi |
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So,
da wir gerade bei der „Oberflächenveredelung sind
noch einige andere Erfahrungen die ich sammeln konnte.
Als Erstes das Darstellen von alten, verwitterten Farben
wie hier:
Das Original
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Dazu sollte als mal
die Farbe gealtert werden. Da geht recht gut durch das Zumischen von
Talkum
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Dadurch wird aus
Revel 361, grün stumpf und „kaputt“.
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und dann durch
„Trockenmalen“ weiter bearbeitet werden. Als Pinsel benutze ich einen
kurz abgeschnittenen Borstenpinsel. Der wird mit wenig Farbe benetzt und
dann auf Küchenkrepp o.ä.
soweit ausgestrichen bis fast keine Farbe mehr drin ist. Damit wird dann
das Modell eingefärbt.
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Hier zwei
Beispiele, links wurde grün auf Metall benutzt ( wobei das Grün zu dick
war ), links Metall auf gealtertes grün ( sieht wesentlich besser aus
finde ich ).
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Dieses Trockenmalen
geht auch sehr gut um erhabene Strukturen hervorzuheben, wie z.B. bei
Nieten, bei Instrumententafel, Triebwerken ....
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Für
„Gebrauchsspuren“ auf Metalloberflächen kann man z.B. Graphitstaub
verwenden. Als Beispiel habe ich mal ein Stück Tragfläche so behandelt.
An Stelle von Graphitpulver kann man auch einfach eine weiche
Bleistiftmine zu Pulver zerreiben und dann mit dem Finger auf dem Modell
verreiben.
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Ein sehr gutes Ergebnis hat die Maltechnik von Bernd2, ein
Bastler im Flugzeugforum.de, gebracht. Hier seine Beschreibung:
Stimmt
schon, die "Nebelung" ist schwer zu machen. Ich hatte es so
gemacht:
Ich habe ein Stück Papier genommen und darauf (satt) die gewünschte
Nebelungsfarbe drauf gestrichen. Dann mit einem Q-Tip auf die feuchte
Farbe getippt und auf den nicht bemalten Teil des Papier so lange Punkte
getippt, bis die Farbmenge ungefähr richtig war. (Aber auch hier gilt:
Lieber etwas zu wenig Farbe als zu viel.) Mit dem Q-Tip habe ich dann die
Nebelung aufgebracht. Diesen Vorgang habe ich dann natürlich wiederholt,
bis die Nebelung vollständig war. Merkwürdigerweise war mein erster
Versuch mit diesem Verfahren aber auch der Beste, die späteren waren
nicht mehr so gut. Hier mal ein Bild des ersten Modells, das ich auf diese
Weise fertig gestellt habe, eine Me-262 von Revell in 1:72. Ich finde, das
Ergebnis kann sich sehen lassen.
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Ich habe diese Methode auch ausprobiert. Dazu
habe ich die üblichen Farben von Revell und Wattestäbchen verwendet. |
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Das war mein erstes Ergebnis:
Farbe viel zu dick, aber die Struktur eingentlich nicht so schlecht. |
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So sieht es schon recht gut aus:
links ist die übliche Bemalung zu sehen und rechts die
"vernebelten" Kanten.
Beim "Vernebeln" bin ich wie folgt vorgegangen. Erst habe ich
das Modell "klassisch", als wie links dargestellt bemalt und
trocknen lassen. Dann habe ich die dunklere der beiden Farben stark
verdünnt ( etwa im Verhältnis 1:2 ). Dann habe ich die Spitze des
Wattestäbchens kurz in die Farbe getaucht und auf Küchenkrepp abgetupft.
Anschließend habe ich die Farbgrenze betupft bis sie so wie rechts
aussah. Geht doch, oder ?
Allerdings werde ich den Versuch noch mal wiederholen und zum betupfen
kein Wattestäbchen sondern feinporigen Schaumstoff und Aquafarbe
verwenden. |
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Anstelle der Wattestäbchen kann
man sich auch einen eigenen Stempel basteln. Dieser hat den Vorteil, dass
er nicht so fusselt und nicht schon nach kurzer Zeit gewechselt werden
muss. Das Material ist eine weicher Radiergummi, ein Zahnstocher und das Vlies von einem "Feuchtreinigungstuch" was man nur trocknen
läßt. |
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Von dem Radiergummi habe ich einen Streifen abgeschnitten
und einen Stempelkörper gemacht. Der wurde an dem Zahnstocher gefestigt
und mit einen Stück Vlies ( doppelt genommen ) überzogen. |
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So, der Stempel ist fertig und kann wie ein Wattestäbchen
benutzt werden.
Vorteile:
- kann länger benutzt werden und fusselt nicht
- die Größe des Stempels kann dem Modell angepasst werden
- der "Bezug" kann problemlos gewechselt werden.
- der Stempel wird nicht hart und genau die richtige Festigkeit.
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Ich finde das Ergebnis schon recht gut.
Einen Hinweis vielleicht: ich habe erst die Flächen bemalt und dann
die hellere Farbe mit dem Stempel getupft und die "Vernebelung"
darzustellen. Das ging besser als anders herum |
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Ich hab ja
noch was vergessen, die Cockpit-Bemalung
Gut es hängt
ja vom Maßstab, den persönlichen Vorstellungen und Fähigkeiten ab, aber
ich möchte doch so einige Beispiele zeigen:
Als
Hilfsmaterial verwende ich, außer einem sehr feinem Pinsel ( 00 und noch
die hälfte der Haare weggeschnitten ), Zahnstocher und Stecknadeln.
Das Paneel
wir erst in der Farbe bemalt die die Instrumenteneinfassung haben soll,
z.B. Weiß. Dann die Grundfarbe drauf, alles natürlich
am Gießast.
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Nach dem
Trocknen ein- zwei mal mit 1000’er Schleifpapier oder einem mit Verdünnung
getränkten Wattestäbchen drüber und das Weiß kommt durch.
Danach mit
Zahnstocher die „Instrumente“ versuchen darzustellen. Dabei schneide
ich vorher die Spitze des Zahnstochers ein ganz kleines Stückchen ab,
wodurch er besser Farbe annimmt. Nach jedem zweit- dritten mal die Spitze
des Zahnstochers reinigen !! sonst gibt’s schnell dicke Kleckse. Die
Farbe ist etwa in originaler
Verdünnung.
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Dann wird das
Cockpitinnere zusammengesetzt...
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und ergänzt –
z.B. Auslöseschlaufen und Sitze.
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Damit ist unser Flieger angemalt. Jetzt kommt eine Schicht
Klarlack ( seidenmatt ) drauf. Dadurch erhält man eine guten und vor
allem gleichmäßigen Untergrund um die Abziehbilder aufbringen zu
können. |
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